Pferdeosteopathie

(nur in Portugal) 🇵🇹

Schmerzen lindern und Blockaden lösen.

Mehr Wohlbefinden für Ihr Pferd.

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Was ist Osteopathie?

Die Osteopathie gehört zu den ganzheitlichen manuellen Therapieverfahren und wurde im 19. Jahrhundert von dem amerikanischen Arzt A.T. Still (1828 – 1917) entwickelt.
Das Ziel einer osteopathischen Behandlung ist zunächst das Aufspüren von Funktions- und Bewegungsstörungen im Körper. Dies geschieht über die geschulten Hände des Osteopathen, über ein „Hineinhorchen“ in das Gewebe des Patienten. Die wesentlichen Grundlagen der Osteopathie bestehen in der Erhaltung bzw. der Wiederherstellung der Bewegung und Beweglichkeit der Gewebe im gesamten Organismus durch Lösen der Funktionsstörungen, der sog. „Läsionen“. Über die Behandlung der Beschwerden hilft der Osteopath, die Selbstheilungskräfte im Körper zu aktivieren.

Was ist Osteopathie?

Die Osteopathie gehört zu den ganzheitlichen manuellen Therapieverfahren und wurde im 19. Jahrhundert von dem amerikanischen Arzt A.T. Still (1828 – 1917) entwickelt.
Das Ziel einer osteopathischen Behandlung ist zunächst das Aufspüren von Funktions- und Bewegungsstörungen im Körper. Dies geschieht über die geschulten Hände des Osteopathen, über ein „Hineinhorchen“ in das Gewebe des Patienten. Die wesentlichen Grundlagen der Osteopathie bestehen in der Erhaltung bzw. der Wiederherstellung der Bewegung und Beweglichkeit der Gewebe im gesamten Organismus durch Lösen der Funktionsstörungen, der sog. „Läsionen“. Über die Behandlung der Beschwerden hilft der Osteopath, die Selbstheilungskräfte im Körper zu aktivieren.

Die osteopathische Behandlung

Zu einer osteopathischen Behandlung beim Pferd gehört immer eine genaue Bewegungsanalyse, am besten an der Longe oder unter dem Reiter. Dann werden alle Gelenke und die gesamte Wirbelsäule auf ihre Beweglichkeit hin untersucht, um so Blockaden oder Verschiebungen aufzuspüren. Am Ende steht dann die Behandlung mit den verschiedenen osteopathischen Techniken. Auch der Sattel wird inspiziert, denn manchmal ist auch ein schlecht sitzender Sattel die Ursache  für Beschwerden.
Eine osteopathische Behandlung beim Pferd dauert beim ersten Besuch ca. 1 ½ Stunden.

Die osteopathische Behandlung

Zu einer osteopathischen Behandlung beim Pferd gehört immer eine genaue Bewegungsanalyse, am besten an der Longe oder unter dem Reiter. Dann werden alle Gelenke und die gesamte Wirbelsäule auf ihre Beweglichkeit hin untersucht, um so Blockaden oder Verschiebungen aufzuspüren. Am Ende steht dann die Behandlung mit den verschiedenen osteopathischen Techniken. Auch der Sattel wird inspiziert, denn manchmal ist auch ein schlecht sitzender Sattel die Ursache  für Beschwerden.
Eine osteopathische Behandlung beim Pferd dauert beim ersten Besuch ca. 1 ½ Stunden.

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